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MSV Duisburg: Auch Sebastian Schachten ein Thema? – Maurice Exslager wäre zu haben

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Nachdem die Feierlichkeiten weitgehend abgeschlossen sind, richtet sich beim MSV Duisburg der Blick endgültig auf die neue Saison, in der sich die Zebras wieder in der 2. Bundesliga etablieren und nach Möglichkeit von der gefährdeten Zone fernhalten wollen. Vollzugsmeldungen in Sachen Personalplanung stehen zwar momentan noch aus, werden aber zeitnah erwartet.

Heute Entscheidung bei Kingsley Onuegbu?

Ein offenes Geheimnis ist, dass sich der MSV mit Thomas Bröker einig ist. Der Angreifer, der beim 1. FC Köln keinen neuen Vertrag mehr erhält, soll bereits den Medizincheck absolviert haben und wird wohl in dieser Woche offiziell vorgestellt. Der 30-Jährige, der bei “FC-TV” zumindest verraten hat, weiterhin in Köln zu wohnen und zu seinem neuen Arbeitgeber zu pendeln, soll offenbar einen Vertrag über drei Jahre erhalten.

Perfekt sein könnten in den kommenden Tagen auch die angestrebten Vertragsverlängerungen mit Kevin Wolze und Kingsley Onuegbu, die sich im Rahmen der Aufstiegsfeier beide sehr positiv äußerten. Bei Torjäger Onuegbu soll die Zukunft laut “Kicker” bis zur Wochenmitte, also womöglich bis heute, geklärt sein.

Möglicherweise kann Sportdirektor Ivica Grlic, der Neuzugänge für alle Mannschaftsteile ankündigte, in dieser Woche neben Bröker noch weitere Neue vorstellen. Nach Informationen von “Der Westen” rücken auch die schon länger im Raum stehenden Verpflichtungen von Andreas Wiegel (Rot-Weiß Erfurt) und Stanislav Iljutcenko (VfL Osnabrück) näher. Zudem ist der Wechsel von Fanol Perdedaj (Energie Cottbus) wohl auch nur noch Formsache. Die beim 1. FC Union Berlin ausgemusterten Björn Jopek (wohl zu Arminia Bielefeld) und Björn Kopplin werden den MSV dagegen eher nicht verstärken.

Sebastian Schachten ein Thema? – Exslager in Köln perspektivlos

Ein weiterer Kandidat könnte laut “Der Westen” Sebastian Schachten sein, dessen Vertrag beim FC St. Pauli nach vier Jahren nicht verlängert wird und der mit seiner leidenschaftlichen Spielweise gut nach Duisburg passen würde. Dass der 30-Jährige auf beiden Seiten der Viererkette spielen kann, wäre sicherlich kein Nachteil.

In Fankreisen taucht derweil immer wieder auch der Name Maurice Exslager auf, der zumindest bislang aber offenbar noch kein Thema ist. Dabei könnten von einer Rückkehr des 2013 nach dem Zwangsabstieg zum 1. FC Köln gewechselten Publikumslieblings alle Beteiligten profitieren. Denn der 24-Jährige hat zwei Jahre mit sehr wenig Spielpraxis hinter sich.

Exslager feierte zwar sowohl mit Köln als nun auch als Leihspieler mit dem SV Darmstadt 98 den Bundesliga-Aufstieg, doch sein Anteil daran hielt sich jeweils in argen Grenzen. Darmstadt dürfte deshalb auch von einer festen Verpflichtung absehen, womit Exslager zunächst zurück nach Köln muss, wo sein Vertrag noch ein Jahr läuft. Bei den Geißböcken hat der schnelle Angreifer aber keinerlei Perspektive und wäre entsprechend kostengünstig oder sogar ablösefrei zu haben. Ein Fall für Grlic?

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